Das schreibt die Presse...

Heinz Erhardts Tocher über Jörn Brede, Hamburger Morgenpost, 2006:
"... ich habe mit großem Vergnügen erlebt, wie der junge Jörn Brede auf ganz eigene und urkomische Weise humorvolle Texte und Lieder meines Vaters präsentiert."

Kölner-Stadtanzeiger, 2004:
"Eine perfekte Darbietung... Jörn Brede imitierte Heinz Erhardt mit derartiger Intensität, dass man glatt an eine Inkarnation des 1979 gestorbenen Allroundtalents glauben konnte... eine Art Wiedergänger mit leicht veränderten Ausmaßen..."

Braunschweiger Zeitung, 2004:
"Keine Kopie, sondern eine Verbeugung vor dem großen Vorbild ! Das Publikum bedankte sich mit „standing ovations“."

Pyrmonter Nachrichten, 2007:
"Nichts an Brede wirkt verkrampft und gewollt, alles gelingt ihm leicht und locker... Brede schafft es, keinen billigen Abklatsch zu liefern..."

Belecke, 2007:
"Er hauchte dem unvergesslichen Heinz Erhardt so viel Leben ein, dass das Publikum gefesselt war ... Jörn Brede imitierte ihn nicht nur, sondern brachte schauspielerisch und musikalisch auch seinen eigenen Stil ein... "Das Gewitter" kann wohl kaum ein anderer so theatralisch darbieten wie Brede..."

Beilage zu Erhardts 100. Geburtstag, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 2009:
"Seine originellen Erhardt-Abende sind halb Parodie, halb Imitation... Es sieht so aus, als erlebe Heinz Erhardt gerade ein kleines Comeback."

Springe, 2010:
"Brede kopiert das Original so umwerfend, dass nach kurzer Zeit niemand mehr darüber nachdenkt, wen er eigentlich vor sich hat... Es ist ein Heinz-Erhart-Abend von Anfang bis Ende..."

Welt am Sonntag, 2009:
"Wie Heinz Erhardt sieht Jörn Brede nun wirklich nicht aus... Doch wenn er die Bühne betritt, sich ungeschickt das Jackett zurechtzupft und die Gäste in perfekt getroffenem Heinz-Erhardt-Ton begrüßt, dann könnte man meinen, der rundliche Schelm würde sich noch einmal vor seinem Publikum versammeln."

Jörn Brede